Unsere Energiespartipps
Auf Grund der aktuellen Situation machen sich viele Kunden Gedanken um Ihren Verbrauch. Auf dieser Seite haben wir Ihnen wichtige Energiespartipps zusammengestellt.
Richtiges Energiesparen in der Küche
Kochen: Auch beim Kochen kann man leicht Energie sparen; etwa, indem man darauf achtet, dass der Durchmesser des Kochtopfs mit der genutzten Herdplatte übereinstimmt und Wasser mit geschlossenem Deckel zum Kochen gebracht wird. Es empfiehlt sich zudem, den Gefrierschrank regelmäßig abzutauen. Denn dicke Eisschichten fressen Energie. Beim Kühlschrank sollte man darauf achten, die Tür immer nur so kurz wie möglich zu öffnen und Speisen erst dann hineinzustellen, wenn diese abgekühlt sind.
Kühlen und Einfrieren
Kühl- und Gefrierschränke verbrauchen viel Strom. Wir zeigen Ihnen, wie Sie hier sparen können – egal wie alt Ihr Gerät ist!
So heizen Sie richtig!
Absenken der Raumtemperatur: Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes würden rund zehn Terawattstunden (TWh) Gas weniger benötigt, wenn alle Haushalte in Deutschland die Temperatur in den Wohnungen um ein Grad reduzierten. Bei einer Absenkung um zwei Grad wären es sogar rund 21 TWh. Das sind etwa fünf Prozent des derzeit aus Russland importierten Erdgases.
Überprüfen der Heizung: Einer der größten Energiefresser im Haus bleibt häufig unbemerkt: die alte Heizungspumpe. Sie ist dazu da, heißes Wasser in die Heizung zu transportieren, wofür Strom nötig ist. Ist sie veraltet oder falsch eingestellt, kann sie bis zu 700 Kilowattstunden im Jahr verbrauchen. Es empfiehlt sich daher, auf neue Heizungspumpen, sogenannte Hocheffizienzpumpen, zu setzen. Mit ihnen lassen sich bis zu 80 Prozent an Strom einsparen. Sie regulieren ihre Leistung je nach Bedarf und schalten sich im Sommer ganz ab. Sollte die Heizung nicht mehr richtig warm werden oder gluckern, kann es helfen, sie zu entlüften. Mit einem Entlüfterschlüssel lässt sich das Problem in der Regel schnell beheben. Davor und danach sollte der Druck im Heizungssystem geprüft werden. Da Mieter hier bei Zentralheizungen in Mehrfamilienhäusern nicht selbst kontrollieren und nachsteuern können, sollten sie Rücksprache mit dem Vermieter halten. Ebenfalls sinnvoll: Ein hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage. Hierfür ist ein Fachmann nötig, doch eine richtig eingestellte Heizung schont sehr schnell den Geldbeutel.
Richtiges Lüften im Winter: Besonders empfehlenswert ist richtiges Lüften, vor allem im Winter. Drei- bis viermal täglich sollte für etwa fünf Minuten das Fenster weit geöffnet werden (Stoßlüften). Die Heizungsventile sollten vorher zugedreht werden. Bei lange gekippten Fenstern ist der Belüftungseffekt hingegen gering, der Energieverlust dagegen sehr hoch.
Heizkörper entlüften
Einmal im Jahr sollten Sie Ihre Heizung entlüften, damit diese richtig heizen kann. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Wasser sparen beim Duschen und Waschen!
Duschen: Die Aufbereitung von Warmwasser ist ebenfalls ein großer Energiefresser. Daher empfiehlt es sich, eher zu duschen als zu baden und einen entsprechenden Sparduschkopf zu verwenden. Wer bei gleicher Duschzeit den Duschkopf durch einen Sparduschkopf ersetzt, spart rund einhundert Euro im Jahr. Um die Verhältnisse zu verdeutlichen: Einmal duschen mit einem normalen Duschkopf verbraucht laut Experten etwa so viel Energie wie 20 Stunden Fernsehen oder 15 Mal das Smartphone aufladen.
Waschen: Große Energiefresser sind auch Waschmaschine und Trockner: Daher beide immer nur dann laufen lassen, wenn sie auch wirklich voll sind. Zudem sollte die Wäsche gut geschleudert werden, wenn sie danach in den Trockner kommt. 1400 statt 1000 Umdrehungen pro Minute sparen etwa 20 Prozent Strom beim anschließenden Trockenvorgang. Generell empfiehlt es sich, so oft wie möglich auf den Trockner zu verzichten und stattdessen die Wäsche aufzuhängen.
Wassertemperatur optimieren
Wussten Sie, dass Sie durch die Optimierung der Wassertemperatur Energie sparen können? Im Video zeigen wir Ihnen, was Sie beachten müssen!
Denken Sie bei Ihren Geräten auch an diese Tipps!
Einsatz von Energiesparlampen: Ratsam ist obendrein der Einsatz von Energiesparlampen im Haus: Sie verbrauchen fünfmal weniger Strom als herkömmliche Glühlampen und halten dafür zwölfmal länger.
Stand-by-Betrieb: Auch der Stand-by-Betrieb von Elektrogeräten zählt zu den großen Energiefressern. Besser: Die Geräte nachts komplett abschalten beziehungsweise vom Strom nehmen.
Elektrische Geräte optimieren
Von kleineren Geräten bis hin zur richtigen Einstellung – wir zeigen Ihnen ein paar Kniffe, wie Sie bei Ihren Geräten Energie sparen können.