
Entdecken Sie unser Wärmepumpen-Angebot
Zusammen mit unserem Partner Viessmann entspannt in eine nachhaltige Wärmeversorgung
Sein Eigenheim oder Bestandsgebäude mit einer Wärmepumpe aufzurüsten ist ein zukunftsicherer und nachhaltiger Schritt. Hier erfahren Sie, wie wir Sie, gemeinsam mit Viessmann, bei dem Weg unterstützen können.

So einfach geht's!
Schritt 1:
Anfrage stellen
Über unser nachfolgendes Serviceportal können Sie ganz einfach eine Anfrage zur Wärmepumpenberatung einsenden.
Schritt 2:
Beratungstermin sichern
Viessmann nimmt mit Ihnen Kontakt auf und überprüft die energetischen Gegebenheiten des Anwesens,
sowie welche Höhe an Förderung für Sie möglich ist.
Viessmann übermittelt Ihre Informationen an einen Fachpartner in Ihrer Nähe. Dieser vereinbart nun mit Ihnen einen persönlichen Vor-Ort Termin.
Schritt 3:
Individuelles Angebot erhalten und los geht's!
Nach dem Vor-Ort-Termin erhalten Sie ein auf Sie und Ihr Eigenheim zugeschnittenes Angebot durch den Viessmann-Fachpartner, der dann (nach Ihrer Zustimmung) auch die Installation und die Wartung übernimmt.
Hier können Sie ein Angebot für Ihre neue Wärmepumpe anfordern!
Zukunftssicher, bequem und sorgenfrei
Darum setzen wir auf die Kooperation mit Viessmann:
✓ Hochwertige Premium-Komponenten (Testsieger bei Stiftung Warentest 10/23)
✓ Unverbindliche Beratung
✓ Individualisierung Ihres Vorhabens und optimale Projektumsetzung durch einen regionalen Viessmann-Fachpartner
✓ Bündelung von Wärmepumpe, PV-Anlage und Speicher möglich
✓ Wärmepumpe mieten oder kaufen? Durch unsere soliden Partner können Sie beides.
✓ Paketlösungen von Viessmann mit Fördermöglichkeiten über die KfW-Bank
Für wen eignet sich diese Lösung?
Das Angebot richtet sich an alle Besitzer von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbebetriebe, die ihre Heizungsanlage neu bauen oder modernisieren lassen möchten.


Was genau ist eine Wärmepumpe?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen wie Öl- oder Gasheizungen benötigen strombetriebene Wärmepumpen keine fossilen Brennstoffe. Stattdessen greifen sie auf die kostenlose Energie aus der Umwelt zurück, zum Beispiel aus der Luft oder dem Erdreich. Diese Energie kann sowohl zum Heizen und Kühlen als auch zur Warmwasserbereitung genutzt werden. Dadurch werden nicht nur fossile Ressourcen geschont, sondern auch CO₂-Emissionen deutlich reduziert. Mit Ökostrom oder selbst erzeugtem Strom aus einer Photovoltaikanlage betrieben, ermöglichen Wärmepumpen sogar einen nahezu CO₂-freien Betrieb.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Der Großteil der Energie, die Wärmepumpen nutzen, stammt aus der Umwelt. Dennoch benötigen sie elektrische Energie für den Betrieb. Das Verhältnis liegt hierbei bei etwa 1:4, was bedeutet, dass für vier Kilowattstunden (kWh) Wärme lediglich eine kWh Strom erforderlich ist. Doch wie genau funktioniert dieser Prozess?
Der Kältemittelkreislauf der Wärmepumpe
Da die Umweltwärme alleine nicht ausreicht, um Gebäude oder Warmwasser zu beheizen, wird ein thermodynamischer Prozess benötigt – der sogenannte Kältemittelkreislauf: Die Umweltwärme wird über einen Wärmetauscher (Verdampfer) auf ein flüssiges Kältemittel übertragen, das bereits bei niedrigen Temperaturen verdampft. Ein Kompressor (Verdichter) verdichtet das gasförmige Kältemittel, wodurch es sich stark erhitzt. Dafür wird elektrische Energie benötigt. Die erzeugte Wärme des erhitzten Gases wird über einen weiteren Wärmetauscher (Verflüssiger) an den Heizkreislauf des Gebäudes abgegeben. Beim Durchlauf durch das Expansionsventil verringert sich der Druck des Kältemittels, es kühlt ab und wird wieder flüssig. In diesem Zustand ist das Kältemittel bereit, erneut Wärme aus der Umwelt aufzunehmen.